Weitere geistliche Orte

Kloster Buch Klostergarten
Kloster Buch – Klostergarten
Kloster Buch vom Wasser aus
Kloster Buch an der Mulde

Kloster Buch

Wunderbar eingebettet in die idyllische Muldenlandschaft liegt die Anlage des 1192 gegründeten Klosters. Mehr als drei Jahrhunderte lang wirkten die Zisterziensermönche aktiv an der Entwicklung der Region mit und brachten den Landstrich zum Erblühen. Im Zuge der Reformation wurde das Kloster zwar 1526 aufgelöst, der kulturelle Geist ist aber nach fast einem halben Jahrtausend ausschließlich landwirtschaftlicher Nutzung wieder in den uralten Mauern eingekehrt. Das einzigartige harmonische Zusammenspiel von historischer Bausubstanz und gepflegten Grünflächen und Kräutergärten fasziniert Besucher aller Altersgruppen. Bei einer historischen Führung durch das Kloster kann man in die vergangene Zeit eintauchen und mehr über das Leben und Wirken der Mönche erfahren. Die Bauernmärkte gehören ebenso zu den festen Terminen im Kloster, wie kulturelle Events und Ausstellungen. Diese Termine sind zu einer schönen Tradition geworden. Kloster Buch ist zu einem lebendigen und ausstrahlenden Kultur-historischen Zentrum der Region geworden.

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Ein Besuch auf unserer Internetseite www.klosterbuch.de wird Sie einstimmen auf einen interessanten Ausflug in das reizvoll gelegene ehemalige Zisterzienserkloster.

Ihr Förderverein Kloster Buch e.V.


Kloster Sornzig Seitentor
Kloster Sornzig Seitentor – Foto von Bettina Schubert
Kloster Sornzig Brunnen
Kloster Sornzig Brunnen – Foto von Bettina Schubert

Kloster Sornzig

Das Kloster Marienthal in Sornzig liegt am Hasenbach nahe Mügeln im Herzen des Obstlandes in einer lieblichen Hügellandschaft. Es weckt Erinnerungen an Obsternten und sonnige Sommertage.

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Heute kann man im denkmalsgerecht renovierten Schwesternhaus behaglich wohnen und leben. Der Gast ist stets willkommen. Es gibt Speis und Trank, den weiten Klostergarten, Grillen am fischreichen Klosterteich. Ein prasselnder Kamin wärmt am Abend. Was das Herz begehrt: Feste feiern, Seminare abhalten, Ausflüge machen…!

Willkommen sind Jung und Alt, einzeln, zu zweit, auch Familien und Gruppen. Es gibt gut ausgestattete Einzel- und Doppelzimmer (28 Betten) und zwei separate helle Räume für bis zu 40 Personen. Träger ist die Familienstiftung Dr. Ludolf Colditz Kloster Marienthal, gegründet 1996.

Träger ist die Familienstiftung Dr. Ludolf Colditz Kloster Marienthal, gegründet 1996.

Besuchen Sie auch unsere Website: www.klostersornzig.de

Fotos und Text © Bettina Schubert


Klosterkirche Wechselburg
Klosterkirche Wechselburg

Kloster Wechselburg

Das aus dem 12. Jahrhundert stammende Kloster Wechselburg war bis ins 16. Jahrhundert hinein ursprünglich ein Augustinerkloster. Nach der Reformationszeit wurde es säkularisiert und diente als Schloss. Die Basilika wurde dabei zunächst evangelische Schlosskirche. Mitte des 19. Jahrhunderts konvertierten die Besitzer zum katholischen Glauben und nutzen die Basilika entsprechend privat. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde sie offiziell römisch-katholische Pfarrkirche.

Seit 1993 bewohnen wieder Mönche das Kloster Wechselburg. Sie sind Benediktinermönche und gehören zur Benediktinerabtei Ettal. Sie verstehen es als ihre Aufgabe neben dem täglichen Gotteslob die Seelsorge in der Pfarrei und die Betreuung eines Jugend- und Familienhauses mit Übernachtungsmöglichkeiten zu übernehmen.

Das Jugend- und Familienhaus steht Gruppen zur Übernachtung und für Tagungen zur Verfügung. Ein kleiner Hofladen lädt ebenso wie der neu angelegte Klostergarten zum Verweilen und Entdecken ein. Einzelreisenden werden Ferienwohnungen angeboten. Interessierte sind dazu eingeladen mit den Mönchen gemeinsam im Rahmen einer persönlichen Auszeit die Stille und Regelmäßigkeit aus „Ora et labora“ selbst zu erfahren.

Weitere und ausführliche Informationen finden Sie auf der Website des Klosters Wechselburg unter Benediktinerkloster Wechselburg – Herzlich willkommen (kloster-wechselburg.de).


St Johannes Kirche Döbeln
Katholische St. Johannes Kirche Döbeln

Katholische Kirchen

Im Ev.-Luth. Kirchenbezirk Leisnig-Oschatz gibt es neben den zahlreichen evangelischen Kirchen auch mehrere katholische Kirchen, in denen katholische Christin:innen regelmäßig zum Gebet und zum Gottesdienst zusammen kommen.

Katholische Kirche Döbeln

Zur katholischen Kirchgemeinde Döbeln gehören inzwischen die St. Johannes Kirche in Döbeln, die Heilig Kreuz Kirche in Roßwein, die Don Bosco Kirche in Leisnig, die St. Raphael Kirche in Colditz und die St. Paulus Kirche in Waldheim. Regelmäßig finden in diesen Kirchen Gebet, Andachten und katholische Messen statt.

Weitere und ausführliche Informationen finden Sie auf der Website des Katholischen Kirche Döbeln unter Katholische Kirche Döbeln Gemeinde St. Paulus (kath-kirche-doebeln.de).

Katholische Kirche Mittweida

Zur katholischen Kirchgemeinde Mittweida gehören die Sankt Laurentius Kirche in Mittweida und die St. Marien Kirche in Limbach-Oberfrohna. Auch hier finden regelmäßige Gebete, Andachten und Messen statt.

Weitere und ausführliche Informationen finden Sie auf der Website des Katholischen Kirche Mittweida unter kath. kirche Mittweida (kath-kirche-mittweida.de).

Katholische Kirche Freiberg

Neben den katholischen Gemeinden in Freiberg und Flöha gehört die St. Konrad Kirche in Hainichen zur katholischen Kirche Freiberg. Regelmäßig finden hier Gebet, Andachten und Messen statt.

Weitere und ausführliche Informationen finden Sie auf der Website der Katholischen Kirche Freiberg unter Katholische Pfarrei Freiberg / Sachsen (katholische-kirche-freiberg.de).


Burg Kriebstein
Burg Kriebstein
Burg Mildenstein - Burgkapelle
Burg Mildenstein – Burgkapelle
Schloss Rochlitz - Schlosskapelle
Schloss Rochlitz – Schlosskapelle

Burgkapellen auf Burg Kriebstein, Burg Mildenstein und Schloss Rochlitz

Über Jahrhunderte prägten Burgen und Schlösser die Region im Zentrum Sachsens. Teil dieser war immer auch eine kleine Kapelle – häufig als Bestattungsort der jeweiligen Burg- bzw. Schlossherren. Restauriert laden die drei Burgkapellen in Kriebstein, Leisnig und Rochlitz noch heute zum Besuch ein.

Burgkapelle Kriebstein

Im zwanzigsten Jahrhundert wurden in der Kapelle der Burg Kriebstein wertvolle spätmittelalterliche Wandmalereien entdeckt und bis zur Jahrtausendwende umfangreich wieder hergestellt. Heute kann man die verschiedenen Darstellungen der Marien- und Christusverehrung besichtigen und in der Kapelle selbst auch heiraten

Burgkapelle Leisnig

Anfang des 18. Jahrhunderts wurde die Kapelle auf der Burg Mildenstein in Leisnig grundlegend restauriert. Da sie vermutlich bereits aus dem 12. Jahrhundert stammt, zählt sie zu den ältesten Teil der Burganlage. Sie ist heute Teil der Ausstellungsräume.

Schlosskapelle Rochlitz

Die Kapelle des Schlosses Rochlitz ist geprägt von zahlreichen Umbauten. Bereits im 19. Jahrhundert diente sie für Ausstellungen.

Weitere und ausführliche Informationen zur Burgkapelle Kriebstein finden Sie auf der Website des Schlösserlandes Sachsen unter Die Burgkapelle | Burg Kriebstein (burg-kriebstein.eu).

Weitere und ausführliche Informationen zur Burgkapelle Leisnig finden Sie auf der Website des Schlösserlandes Sachsen unter Rundgang | Burg Mildenstein (burg-mildenstein.de).

Weitere und ausführliche Informationen zur Schlosskapelle Rochlitz finden Sie auf der Website des Schlösserlandes Sachsen unter Architektur | Schloss Rochlitz (schloss-rochlitz.de).


Kapelle in Nauhain
Kapelle in Nauhain

St. Georg Kapelle Nauhain

Ursprünglich gehörte die kleine Kapelle in Nauhain bei Hartha zum unterhalb an der Mulde gelegenen Kloster Buch. Sie diente als Wege-, Feld- und Waldkapelle. In ihrem schlichten Inneren sticht besonders der geschnitzte Holzaltar von Peter Breuer aus dem Jahr 1504 ins Auge.

Heute gehört die Nauhainer Kapelle zur Kirchgemeinde Hartha. Hier finden regelmäßig Gottesdienste und auf Wunsch auch Trauungen oder Taufen statt.

Informationen zu Gottesdiensten finden Sie auf der Seite der Kirchgemeinde Hartha unter Kirche Hartha (kirche-hartha.de).


Wermsdorfer Wald - Wüstung Nennewitz
Wermsdorfer Wald – Wüstung Nennewitz

Wermsdorfer Wald – Ausgrabungsstätte Wüstung Nennewitz

Nordöstlich Fremdiswalde und östlich von Sachsendorf in Nähe des Kirchenteichs befindet sich das 1081 erstmalig erwähnte Dorf Nennewitz. Bereits 1459 wurde es als das »wuste Dorff« urkundlich erwähnt. Über die Gründe der Wüstung ist nichts bekannt. Von Prof. Dr. Gerhard Billig wurden acht Hofstellen, die nach der Sage tatsächlich teilweise im Wasser lagen, eine um 1200 errichtete Turmhügelburg und eine romanische Saalkirche ausgegraben.

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Weitere und ausführliche Informationen finden Sie auf der Website des Friedrich-Gustav-Klemm Gesellschaft e.V. unter http://www.klemm-gesellschaft.de/kulturlandschaftsmuseum.html.

Das Kulturlandschaftsmuseum freut sich auf Ihren Besuch!


Logo des Gebetshauses Mittelsachsen
Gebetshaus Mittelsachsen
Gebetshaus Mittelsachsen Pfarrhaus in Pappendorf
Gebetshaus Mittelsachsen in Pappendorf
Gebetsraum des Gebetshauses Mittelsachsen
Gebetsraum des Gebetshauses Mittelsachsen

Gebetshaus Mittelsachsen

Seit September 2017 gibt es den Verein „Gebetshaus Mittelsachsen e.V.“. Er besteht aus Christen verschiedenster Gemeinden in Mittelsachsen. Der Verein betreut seit 1.1.2018 einen Gebetsraum im Pfarrhaus Pappendorf. Dort finden regelmäßig Gebetstreffen mit Lobpreis, Fürbitte, stiller Anbetung, Betrachtung von GOTTES Wort u.a. statt. In regelmäßigen Abständen lädt der Verein zudem zu Gebetshaustagen ein, bei denen es vertiefende Impulse zum Gebet gibt und natürlich gemeinsam GOTT im Gebet gedient wird. Um im Gebetshaus mitzuarbeiten, braucht es jedoch keine Vereinszugehörigkeit.

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Weitere und ausführliche Informationen finden Sie auf der Website des Gebetshauses Mittelsachsen unter http://www.gebetshaus-mittelsachsen.de/.